Am 20. Februar 2020 meldete die Volksstimme eine „Schweinerei im Wald“. Zwischen Stiege und Allrode hatte eine Försterin Schlachtabfälle von Hausschweinen gefunden und selbst sofort eingesammelt. „Das hat leider zugenommen“, berichtete der Amtsleiter vom Veterinäramt des Landkreises Harz und weiter: „Ein Schwerpunkt scheint die Region um Quedlinburg zu sein. In wiederkehrenden Abständen würden im Bereich Warnstedt und Westerhausen, beispielsweise bei der Bruchmühle am Zapfenbach, Reste von Hausschlachtungen und sogar vom Wild entsorgt.“
Die Kleine Anfrage von Hannes Loth sowie die Antwort der Landesregierung finden Sie hier:
https://www.landtag.sachsen-anhalt.de/fileadmin/files/drs/wp7/drs/d6093aak.pdf