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Kandidatur für den Grünen-Vorsitz: Sebastian Striegel forderte auf Twitter „Zuwanderung bis zum Volkstod“

Kirchner: Keine Regierungsbeteiligung für deutschenfeindliche Grünen-Politiker!

Eine Äußerung von Sebastian Striegel, innenpolitischer Sprecher der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen im Landtag von Sachsen-Anhalt und Kandidat für den Landesvorsitz der sachsen-anhaltischen Grünen, schlägt in den sozialen Netzwerken hohe Wellen. In einem Tweet vom 18. März 2015 machte er seinen Standpunkt zur Massenmigration nach Deutschland deutlich und forderte dort: „Zuwanderung bis zum Volkstod“.

Der Vorsitzende der AfD-Fraktion Sachsen-Anhalt, Oliver Kirchner, zeigte sich bestätigt:

„Auch wenn Herr Striegel vermutlich versuchen wird, sich aus seiner Entgleisung herauszulavieren, so gibt diese Äußerung doch einen vielsagenden Einblick in die Gesinnung eines Grünen-Landesvorsitzenden in spe. Nirgendwo anders wäre es möglich, als Politiker so viel Hass gegenüber der einheimischen Bevölkerung zu zeigen und dafür auch noch als Abgeordneter im Parlament mit großzügigen Diäten bedacht zu werden. Doch dank CDU und SPD lenken deutschenfeindliche Ideologen wie Sebastian Striegel sogar aktiv die Geschicke dieses Landes und bestimmen die Zukunft unserer Heimat. Wohin die Reise gehen soll, beweist Herr Striegel unbestreitbar. Es stellt sich nun die Frage, ob seine Äußerung zur politischen Leitlinie der Kenia-Koalition gehört. Falls dies nicht zutrifft, müssen sich die Koalitionspartner von CDU und SPD deutlich von Striegel distanzieren! Davon abgesehen sollte für jede Partei, der das Wohl der Bürger wahrhaft am Herzen liegt, eine grüne Regierungsbeteiligung vollkommen indiskutabel sein.“