Laut neuesten Daten der Polizeilichen Kriminalstatistik (PKS) ist die Zahl der Straftaten in Deutschland im vergangenen Jahr um 11,5 Prozent gegenüber 2021 gestiegen. Stark zugenommen hat der Anteil von Tatverdächtigen ohne deutschen Pass. Unter den „Straftaten insgesamt“ wurden 783.876 nichtdeutsche Tatverdächtige (+22,6 Prozent) registriert. Der Zuwachs bei tatverdächtigen Jugendlichen ohne deutsche Staatsangehörigkeit fällt mit 50,2 Prozent besonders deutlich aus.
Die Gewaltkriminalität hat sich um fast 20 Prozent erhöht. Bei der Zahl der Vergewaltigungen, sexuellen Nötigungen sowie sexuellen Übergriffen mit Todesfolge ist der Anteil an ausländischen Verdächtigen von 3.174 auf 3.679 Fälle (+15,9 Prozent) gestiegen. Die Zahl der Messerattacken erhöhte sich von 7.071 im Jahr 2021 auf 8.160 im Jahr 2022.
Matthias Büttner (Staßfurt), innenpolitischer Sprecher der AfD-Landtagsfraktion, erklärt dazu: „Dass die Zahl der Straftaten in Deutschland im Jahre 2022 erstmals seit fünf Jahren wieder angestiegen ist, bestätigt einmal mehr den dringenden Handlungsbedarf im Bereich der inneren Sicherheit. Im Hinblick auf den Ausländeranteil in der Bevölkerung sind Nichtdeutsche in der Kriminalstatistik weit überrepräsentiert. Da obendrein ein Migrationshintergrund in der PKS nicht erfasst wird, lässt sich das Ausmaß der Straftaten aus dem migrantischen Milieu nur erahnen. Bezeichnend für Bundesinnenministerin Faeser ist ihre Sprachlosigkeit gegenüber diesem Phänomen. Bei einer Razzia gegen sogenannte Reichsbürger war noch von einem gelungenen Schlag gegen die extremistische Szene gesprochen worden. Hinsichtlich der ausufernden Kriminalität werden jedoch keine Lösungen angeboten. Im Gegenteil, die ungezügelte Migration wird von Seiten der Regierung gefördert und die zunehmenden Gefahren vertuscht. Allein die AfD setzt sich für die Sicherheitsinteressen der deutschen Bürger und für einen Stopp der importierten Kriminalität ein.“