Im Rahmen der Choreografie der Eröffnungsfeier der kürzlich beendeten 33. Olympischen Sommerspiele in Paris kam es zu einem Auftritt von Transgender-Personen, die in parodierender und anstößiger Weise das letzte Abendmahl Christi in Form einer Party und Modenschau dargestellt haben.
Der Auftritt wurde weltweit von Kirchenvertretern, aber auch von prominenten Politikern und Teilen der Gesellschaft kritisiert. Um den Völker und Kulturen verbindenden olympischen Gedanken nicht zu beschädigen, fordert der Antrag der AfD-Fraktion vom Internationalen sowie Nationalen Olympische Komitee, bei künftigen Eröffnungs- und Abschlussfeiern und Zeremonien gegenüber den Organisatoren darauf hinzuwirken, auf Elemente zu verzichten, die geeignet sind, religiöse Überzeugungen zu verletzen.
Den Antrag der AfD-Fraktion Sachsen-Anhalt finden Sie hier: (Drs. 8/4466)