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Mutmaßliche Amokfahrt in München

Während im Landtag von Sachsen-Anhalt der Parlamentarische Untersuchungsausschuss zur Aufarbeitung des Anschlags auf den Magdeburger Weihnachtsmarkt vom 20. Dezember 2024 erstmalig zusammenkam, ereignete sich nahezu zeitgleich ein weiteres erschütterndes Attentat: In München raste ein 24-jähriger Afghane mutmaßlich absichtlich mit einem Auto in eine Menschenmenge, die an einer Demonstration der Gewerkschaft Verdi am Stiglmaierplatz teilnahm. Dabei wurden mindestens 27 Personen zum Teil schwer verletzt.

Angesichts der ersten Erkenntnisse zu diesem Vorfall äußert sich Oliver Kirchner, Vorsitzender der AfD-Landtagsfraktion Sachsen-Anhalt, ernsthaft besorgt:

„Schon wieder gibt es Grund zu trauern. Unsere Gedanken sind in dieser schweren Stunde bei den #Opfern und ihren Angehörigen. Es ist unfassbar, dass wir in unserem Land inzwischen fast täglich mit diversen Gewalttaten konfrontiert werden. Die heutige Amokfahrt in München ist ein weiterer alarmierender Beweis für das Versagen der Altparteien in der Migrations- und #Sicherheitspolitik. Nach den Anschlägen in #Magdeburg und Regensburg wird deutlich: Die gegenwärtige Politik gefährdet das Leben unserer Bürger. Wer unser Land und unsere Werte nicht respektiert, muss konsequent abgeschoben werden – ohne Wenn und Aber. #Remigration hätte auch diesen #Anschlag verhindert! Es ist also höchste Zeit, dass #Sicherheit und #Ordnung von der Politik wieder in den Vordergrund gestellt und die Interessen der deutschen Bürger geschützt werden. Die vergangenen Wochen haben deutlich gemacht, dass es diesen Kurswechsel nur mit der AfD geben wird.“