Seit Beginn des Monats wird wieder der sogenannte Pridemonth zelebriert. Hinter den Fantasieflaggen der Regenbogen-Ideologen verbirgt sich längst mehr als nur der Kampf gegen eine Diskriminierung von Homosexuellen. Vielmehr stehen der Pridemonth und die LGBTQ-Lobby inzwischen für einen Kulturkampf gegen Familien, gegen biologische Fakten, gegen das Normale. Eine laute Minderheit versucht der Mehrheitsgesellschaft, unterstützt durch den politisch-medialen Komplex, ihre eigene Gefühlswelt und Gesellschaftsvorstellung aufzuzwingen.
Mittlerweile hat sich jedoch eine Gegenbewegung zum Pridemonth etabliert. Der Stolzmonat ist eine Alternative, die dem erzwungenen Wandel einen bewussten Gegenpol entgegensetzen möchte – stets mit dem Ziel, Bewährtes zu bewahren und ein Zeichen für traditionelle Werte, Familie Heimatverbundenheit und Stabilität in unsicheren Zeiten zu setzen.