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ÖRR-Blamage beim Sommerinterview mit AfD-Vorsitzender Weidel

Das jüngste Sommerinterview der ARD mit AfD-Chefin Alice Weidel illustriert auf eindringliche Weise, wie der öffentliche Diskurs in Deutschland zunehmend von gezielten Störaktionen linker Gruppen untergraben wird – Gruppen, die zwar mit Nachdruck Toleranz und Weltoffenheit für sich reklamieren, tatsächlich jedoch regelmäßig demonstrieren, dass sie für abweichende Meinungen keinerlei Akzeptanz haben und Andersdenkende am liebsten mundtot machen wollen.

Während linke Demonstranten mit lautem Gebrüll, Störgeräuschen und Gesängen eine unüberhörbare Unterbrechung erzeugten, zeigte sich zugleich das komplette Versagen des öffentlich-rechtlichen Rundfunks.

Trotz milliardenschwerer Rundfunkgebühren war die ARD nicht in der Lage, für eine vernünftige Gesprächsführung und eine technisch einwandfreie Übertragung zu sorgen. Sowohl die Aussagen des Moderators als auch der Gesprächspartnerin Alice Weidel gingen im Krawall schlichtweg unter – und dennoch wurde das Interview in dieser unzumutbaren und teils unverständlichen Form ausgestrahlt. Damit dokumentiert der öffentlich-rechtliche Sender nicht nur ein technisches, sondern vor allem ein journalistisches und demokratisches Armutszeugnis.

Der medienpolitische Sprecher der AfD-Fraktion Sachsen-Anhalt, Tobias Rausch, erklärt dazu: „Was die ARD hier abgeliefert hat, ist ein beispielloses Versagen. Dem öffentlich-rechtlichen Rundfunk fließen jedes Jahr mehr als 8,7 Milliarden Euro an Gebührengeldern zu. Umso beschämender ist es, dass die ARD es nicht vermag, ein Interview mit der Vorsitzenden der bedeutendsten Oppositionsfraktion Deutschlands auf technisch und organisatorisch angemessenem Niveau durchzuführen. Das Interview ist ein klares Signal: Im politischen Deutschland wird zunehmend versucht, die Meinungen Andersdenkender – vor allem der AfD – systematisch mundtot zu machen. Die Linken zeigen dabei einmal mehr, dass sie nicht für eine offene und demokratische Gesellschaft stehen. Genau das bestärkt uns als AfD nur in unserer Forderung, linken NGOs den Steuergeldhahn abzudrehen und für echte Meinungsvielfalt und Pressefreiheit einzutreten.“