Siegmund: Gesundheitsgefährdung durch Feinstaub wird als grünideologisches Märchen entlarvt!
Mehr als 100 renommierte Wissenschaftler haben sich heute mit einer Erklärung zu Wort gemeldet, in der eine Gesundheitsgefährdung in deutschen Städten durch Feinstaub und Stickstoffverbindungen angezweifelt wird. Laut dem Papier, welches u.a. vom Lungenmediziner Dieter Köhler, dem ehemaligen Präsidenten der Deutschen Gesellschaft für Pneumologie, verfasst wurde, sehen die Unterzeichner „derzeit keine wissenschaftliche Begründung für die aktuellen Grenzwerte für Feinstaub und Stickstoffverbindungen“. Feinstaub als Ursache von Lungenerkrankungen sei in der medizinischen Praxis demnach nicht zu diagnostizieren.
Der gesundheitspolitische Sprecher der AfD-Landtagsfraktion, Ulrich Siegmund, sagte dazu: „Die Kritik der Wissenschaftler bestätigt unsere Position, dass angebliche gesundheitliche Beeinträchtigungen nur vorgeschoben werden, um Dieselfahrverbote und andere Einschränkungen zu ermöglichen. In Deutschland herrscht eine gesundheitliche Panikmache, die jeglicher Grundlage entbehrt. So sind die EU-Grenzwerte für Feinstaub überhaupt nicht ernst zu nehmen, da nach deren Maßstäbe jeder Raucher in wenigen Wochen tot umfallen müsste. Tatsächlich sind die wahren Gesundheitsrisiken mangelnde Bewegung, schlechte Ernährung und übermäßiger Alkohol- und Nikotinkonsum. Regulierungswütige Ministerien sollten eine potentielle Gesundheitsgefährdung durch Feinstaub zunächst wissenschaftlich nachweisen können – was gewiss nicht möglich sein wird – bis dahin müssen alle Fahrverbote ausgesetzt und die Technologie der Verbrennungsmotoren unterstützt werden. Die AfD-Fraktion wird sich gegen jedwedes Fahrverbot einsetzen, grünideologische Märchen im Gesundheitswesen als solche brandmarken und auf die wirklichen Risiken hinweisen.“