Siegmund: Kinder vor Pseudo-Sexualpädagogen schützen – Keine Frühsexualisierung in Salzwedel!
In der Salzwedeler Volksstimme wurde am letzten Wochenende über die Erziehungs-, Familien- und Schwangerschaftsberatungsstelle unter Leitung der ehemaligen SPD-Landtagskandidatin Jana Schweizer berichtet. Zu den Konsultationsangeboten gehört auch die sexualpädagogische Beratung in Grundschulen. Dem Bericht zufolge werden die Kinder bei diesem Projekt u. a. mit anstößigen Fragen, wie z. Bsp. „Wie öffnet man professionell einen BH?“ oder „Wie oft muss ich Sex machen, um Zwillinge zu bekommen?“, konfrontiert.
Dazu sagte Ulrich Siegmund, 1. stellv. Vorsitzender und gesundheitspolitischer Sprecher der AfD-Landtagsfraktion: „Kein Grundschüler interessiert sich dafür, wie man professionell einen BH öffnet, es sei denn, er wurde dahingehend konditioniert. Unsere Jüngsten sollten auch nicht mit anderen nicht altersgemäßen Fragen zur Sexualität behelligt werden. Dass Frau Schweizer als SPD-Mitglied für die Frühsexualisierung von Grundschulkindern wirbt, spiegelt das erschreckend verdrehte Weltbild der Sozis wider. Die AfD-Fraktion erteilt diesem Gesellschaftsexperiment eine klare Absage: Kinder sollen Kinder bleiben dürfen! Wir möchten unsere Grundschüler vor solchen Pseudo-Sexualpädagogen schützen. Die Unmengen an Steuergeldern für Frühsexualisierungs-Kampagnen sollten stattdessen in soziale Projekte fließen, die den Bürgern des Landes tatsächlich von Nutzen sind.“