Funke: Linke Instrumentalisierung der Schüler ist Ausdruck des heutigen Bildungs- und Erziehungsproblems!
Zum Antrag der Fraktion DIE LINKE „Fridays for Future verdient Wertschätzung und den politischen Dialog!“ sagte die umweltpolitische Sprecherin der AfD-Landtagsfraktion, Lydia Funke:
„Das Phänomen der Fridays for Future-Demos fußt auf einer linksextremistischen Unterwanderung, weshalb gerade das linkspolitische Spektrum dieses wöchentliche Theater huldigt und ihm eine politische Legitimation verleihen will. Bei der Demo am 01. Februar 2019 auf dem Domplatz in Magdeburg gab es beispielsweise ein Bekennerschreiben von der Organisation ,Zusammen kämpfen Magdeburg‘, der wiederum im Verfassungsschutzbericht erwähnt wird. Die bundesweite Initiative ,Ende Gelände‘, bekannt von den Eskalationen im Hambacher Forst und der Zerstörung landwirtschaftlicher Kulturen im Umfeld, rief ebenfalls zur Demo auf. Auch vor dieser Vereinigung wird im Verfassungsschutzbericht gewarnt, außerdem ist sie von der linksradikalen Interventionistischen Linken unterwandert. Dass viele der Demo-Teilnehmer nicht einmal wissen, was der Begriff ,Kohleausstieg‘ bedeutet, spricht ebenso für die Instrumentalisierung der Schüler. Die Fridays for Future-Problematik ist also auch ein Bildungs- und Erziehungsproblem: Anstatt eine Generation von Mitläufern heran zu erziehen, sollten wir anfangen, den kritischen Geist in unseren Schülern zu wecken!“