Immer, wenn Ende August das von Muslimen als Feiertag begangene „Opferfest“ näher rückt, mehren sich in Lokal- und Regionalmedien die Berichte über illegale Hausschlachtungen („Schwarzschlachtungen“), bei denen die Schlachttiere ohne Einhaltung der gesetzlichen Bestimmungen (z. B. ohne Betäubung) getötet werden und qualvoll bei vollem Bewusstsein verbluten. Auch im Saalekreis sah das Veterinäramt in der Vergangenheit die Notwendigkeit, auf das Verbot von Schächtungen hinzuweisen. Gleichzeitig scheint sich der Markt auf die Bedürfnisse der in den ver-gangenen Jahren zugewanderten Muslime einzustellen: Nach Eigenangabe bietet etwa die Firma „Wiesenhof“ Fleisch von in Sachsen-Anhalt geschächteten Tieren an.
Hier finden Sie die Antwort der Landesregierung auf die Kleine Anfrage KA 7/2301 von Daniel Wald:
https://padoka.landtag.sachsen-anhalt.de/files/drs/wp7/drs/d4114aak.pdf