Bildungsminister Tullner will sich heute mit Vertretern der Fridays-for-Future-Bewegung treffen. Es soll bei dem Gespräch darum gehen, wie ihr Anliegen im Unterricht stärker berücksichtigt werden kann.
Dazu erklärt Dr. Hans-Thomas Tillschneider, Sprecher für Bildung, Kultur und Wissenschaft der AfD-Landtagsfraktion: „Von Bildungsminister Tullner sind wir ja schon einiges gewohnt, aber dass er sich nun nicht entblödet, Vertreter der sog. ‚Fridays-for-Future‘-Bewegung zum Gespräch zu laden, markiert einen neuen Tiefstand des politischen Niveaus.
Erstmal fragt sich, wer diese Vertreter legitimiert hat? Sind sie gewählt oder haben sie sich vielleicht nur durch eine große Klappe hervorgetan? Ihr blasiertes Verhalten durch ministerielle Aufmerksamkeit noch zu bestätigen, hat mit Bildung jedenfalls nichts zu tun, sondern läuft bestenfalls unter schlechter Erziehung.
Die Sache aber ist ernster, als es den Anschein hat: Bei der Fridays-for-Future-Bewegung handelt es sich um eine von Medienprofis systematisch aufgebaute Kampagne, die in Deutschland wesentlich von dem Grünen-Mitglied Luisa-Marie Neubauer mitorganisiert wurde. Wie durch Recherchen des Compact-Magazins aufgedeckt wurde, hat Neubauer sich in der ‚Aktivistentruppe 350.org‘ engagiert, die durch Gruppen aus dem Umfeld von George Soros finanziert wurde.
Eine unheilige Allianz aus Grünen, Klimalobby und Finanzinvestoren schreckt nicht davor zurück, leichtgläubige Jugendliche für ihre Interessen zu instrumentalisieren. Diejenigen Schüler, die freitags während der Schulzeit demonstrieren gehen, sind Verhetzungsopfer einer perfiden Kampagne. Der Minister sollte diesem Treiben ein Ende bereiten, anstatt es durch Gesprächsrunden noch aufzuwerten!“