Oliver Kirchner: Linksgrüne Kirche macht sich zum Gespött!
Von Mittwoch bis Sonntag findet in Dortmund der 37. Deutsche Evangelische Kirchentag statt. Im Vorfeld wurde dabei die Nichteinladung von AfD-Politikern kontrovers diskutiert. Am heutigen Tag sorgt ein weiterer Bericht in zahlreichen Medien für Spott. Die Veranstaltungsseite des Evangelischen Kirchentags weist für Freitag im Dortmunder Schauspielhaus auf den Workshop „Vulven malen“ hin. Als Reaktion schrieb CDU-Bundestagsabgeordneter Roderich Kiesewetter dazu u. a.: „Ist das das neue Kreuz, an dem Christus geopfert wurde? Mich macht das traurig über meine evangelische Kirche.“
Oliver Kirchner, AfD-Fraktionschef im Landtag von Sachsen-Anhalt, meinte dazu:
„Im Würgegriff linksideologischer Funktionäre, wie vom Kirchentagspräsidenten Hans Leyendecker, ist die EKD in der Tat zu einer zeitgeisthörigen Institution geworden. Der ehemalige Katholik und SPD-Mitglied Leyendecker missbraucht sein Amt für seinen persönlichen Hass- und Ideologie-Feldzug. Gegenüber der Evangelischen Nachrichtenagentur idea hatte der Kirchentagspräsident auf die Frage ,Hetzer, Rassist und AfD-Mann – ist das für Sie ein Gleichklang?‘ mit ,Ja‘ geantwortet. Und nun werden auf dem Kirchentag bei einem Workshop auch noch Geschlechtsteile gemalt. Seit geraumer Zeit treten jährlich Mitglieder in sechsstelliger Zahl aus den Kirchen aus. Und das zu Recht!“