Tillschneider: Karen Stone in ihre Schranken verweisen!
Wie kürzlich bekannt geworden ist, soll Karen Stone, Generalintendantin des Magdeburger Theaters, am 20. Juni 2019 einen zum Schutz des Musicals „Chicago“ bestellten Wachmann beleidigt und in eine Rangelei verwickelt haben. Stone wollte sich Zutritt zum Theatergelände auf dem Magdeburger Domplatz verschaffen, konnte sich jedoch nicht ausweisen. Als ihr der Zutritt ordnungsgemäß verweigert wurde, kam es zu einem Streitgespräch, das schließlich in verbalen Attacken gegen den Wachmann mündete. Der Betroffene erstattete daraufhin Anzeige bei der Polizei.
Dazu erklärt Dr. Hans-Thomas Tillschneider, Sprecher für Bildung, Kultur und Wissenschaft der AfD-Fraktion Sachsen-Anhalt: „Die Arroganz, mit der sich Karen Stone zum wiederholten Mal über Recht und Gesetz stellt, ist Zeichen jener Abgehobenheit, wie man sie aus Kreisen der linken Künstlerelite kennt. Die aus England importierte Generalintendantin machte bereits 2010 Schlagzeilen, als sie den damaligen Magdeburger Polizeipräsidenten im alkoholisierten Zustand als ‚Nazi‘ und ‚Faschist‘ beleidigte. Im aktuellen Fall hat ihr herablassendes Verhalten einen Wachmann getroffen, der als Angestellter eines Sicherheitsdienstes nicht anderes tat, als seine Anweisungen zu befolgen.
Dass sich bessergestellte Eliten des linksalternativen Spektrums nicht nur über Recht und Gesetz, sondern auch über die persönliche Würde scheinbar untergeordneter Bürger stellen, ist ein Phänomen, das besonders in den letzten Jahren vermehrt zu beobachten ist. Wir hoffen, dass Karen Stone mit allen rechtsstaatlichen Mitteln zur Rechenschaft gezogen und der Wachmann für das erlittene Unrecht entschädigt wird – denn eines steht fest: Vor dem Gesetz sind alle gleich.“