Siegmund: Den Demokratiefeinden von Miteinander e.V. muss endlich die staatliche Subventionierung gestrichen werden!
Der Geschäftsführer von „Miteinander – Netzwerk für Demokratie und Weltoffenheit in Sachsen-Anhalt e.V.“, Pascal Begrich, plädierte aufgrund des AfD-Wahlerfolgs in Thüringen für einen verstärkten Zuzug nach Ostdeutschland. In einem „Tweet“ vom 28. Oktober 2019 forderte er unter Verwendung des Hashtags „DerOstenMussZuzugErleben“: „Solidarität mit allen, denen der Hass der Menschenverächter*innen entgegenschlägt.“ Hierbei bezog er sich auf einen jüngst in der „Zeit“ veröffentlichten Artikel, in welchem einem Viertel der Wählerschaft bei den diesjährigen Landtagswahlen in Ostdeutschland pauschal eine Rechtsradikalität unterstellt wird. Weiter heißt es in diesem plump-agitatorischen Machwerk, wer die AfD wähle, habe „das Konzept der pluralen Demokratie entweder nicht verstanden oder lehnt es glatt ab.“
Ulrich Siegmund, 1. stellv. AfD-Fraktionsvorsitzender im Landtag von Sachsen-Anhalt, sagte dazu:
„Der von Begrich verwendete Hashtag ‚DerOstenMussZuzugErleben‘ zielt in diesem Kontext eindeutig darauf ab, unliebsame Wahlergebnisse durch sogenannte ‚Replacement Migration‘, also einem Bevölkerungsaustausch, zu verändern und in die gewünschte Richtung zu manipulieren. Dies ist insofern pikant, da eben jene Beschreibung bisher vornehmlich als Totschlagargument zur Diskreditierung von migrationskritischen Positionen verwendet wurden.
Durch diese Position zeigt Begrich wieder einmal die perfide Denkweise des Miteinander e.V. und dessen eigentliches Ziel auf, unsere Kultur und Bevölkerungsstruktur bewusst und auf Kosten der Steuerzahler zu verändern und zu zerstören. Es ist ein Skandal, dass diese rassistische und deutschenfeindliche Denkweise auch noch durch Steuermittel finanziert wird. Wir bekräftigen deshalb unsere Forderung, diesem Verein endlich die Geldmittel zu streichen!“