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AfD: Ausländergewalt an Schulen verfolgen, anstatt deutsche Familien zu drangsalieren!

Bundesbildungsministerin Karliczek hat gebilligt, die Polizei gegen Familien einzusetzen, die wenige Tage vor Ferienbeginn in den Urlaub fliegen. Die Schulpflicht müsse, so Karliczek, auf jeden Fall eingehalten werden.

Dazu erklärt Dr. Hans-Thomas Tillschneider, Sprecher für Bildung, Kultur und Wissenschaft der AfD-Fraktion Sachsen-Anhalt: „Es kommt immer wieder vor, dass Eltern ihre Kinder einige Tage vor Ferienbeginn aus der Schule nehmen, um früher in den Urlaub aufbrechen zu können. Ministerin Karliczek hat Recht, dass daraus kein Massenphänomen werden darf. Ihre Billigung von Polizeieinsätzen gegen solche Familien kann die AfD-Fraktion jedoch nicht nachvollziehen. Die Polizei sollte ihre Stärke besser unter Beweis stellen, indem sie konsequent gegen Gewalt, vor allem Ausländergewalt, an Schulen vorgeht. Einem massenhaften Unterlaufen des offiziellen Ferienbeginns kann am besten durch schulinterne Regelungen vorgebeugt werden, beispielsweise, indem für Freistellungen an den letzten Schultagen vor den Ferien die Genehmigung des Rektors beantragt werden muss. Das Problem an unseren Schulen sind jedenfalls nicht hart arbeitende Eltern, die – aus welchen Gründen auch immer – mit ihren Kindern wenige Tage vor Ferienbeginn in den wohlverdienten Urlaub aufbrechen. Das Problem sind gewalttätige Schüler mit Migrationshintergrund sowie konsequente Schul- und Leistungsverweigerer. In Abwandlung eines Wortes von Vaclav Klaus: Wenn Sie in einem Land leben, in dem Sie für einen vorzeitigen Aufbruch in die Schulferien von der Polizei verfolgt werden, in dem die Polizei aber nicht konsequent gegen Ausländergewalt an Schulen vorgeht, dann können Sie davon ausgehen, von Idioten regiert zu werden!“