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AfD: Vaterlandslosen Gesellen den Geldhahn zudrehen!

Am 6. April 2019 soll ab 20 Uhr im linksextremen Zentrum „Reil 78“ in Halle ein sog. „Anti-Heimatabend“ stattfinden. Verantwortlich sind die antideutschen Aktivisten Thomas Ebermann und Thorsten Mense. Die Veranstaltung wird durch den Studentenrat der Uni Halle mit 720 Euro und durch den Fachschaftsrat der Philosophischen Fakultät I mit 560 Euro – insgesamt also mit 1.280 Euro bezuschusst.

Dazu erklärt Dr. Hans-Thomas Tillschneider, Sprecher der AfD-Fraktion für Bildung, Kultur und Wissenschaft: „Der sog. ‚Anti-Heimatabend‘ ist eine in ihrer Schamlosigkeit nicht mehr überbietbare Hetzveranstaltung gegen Deutschland. Der Ankündigungstext verdammt in Bausch und Bogen jeden positiven Bezug auf Volk und Heimat. Sogar der kaum noch nachweisbare Heimatbegriff der Grünen und der Sozialdemokraten geht den Veranstaltern zu weit. Getrieben von blindem Hass werden die ‚Tradition‘ und die ‚Familie‘ kurzerhand zur ‚Hölle‘ erklärt. Die Veranstalter sagen über sich selbst: ‚Wer das für Nestbeschmutzung hält, versteht uns richtig‘.

Auch wenn derartiger Schund rein privat finanziert würde, wäre er ein Fall für den Verfassungsschutz. Eine derart exzessive Verachtung des eigenen Volkes und der eigenen Kultur greift die Grundlagen unseres Staates an. Dass die Studentenschaft der Uni Halle die Veranstaltung mit knapp 1300 Euro bezuschusst, ist ein starkes Stück. Jeder Cent an öffentlichem Geld für solche Veranstaltungen ist ein Cent zu viel. Die Feinde von Staat, Volk und Nation dürfen nicht mehr gefördert werden.

Die AfD-Fraktion wird der Sache im Ausschuss für Wirtschaft, Wissenschaft und Digitalisierung nachgehen. Um den Missbrauch von Semesterbeiträgen durch linksradikale Gruppen zu beenden, haben wir kürzlich beantragt, die im Hochschulgesetz verankerten politischen Aufgaben der Studentenschaften zu streichen und sie auf die inneren studentischen Angelegenheiten ihrer Hochschule zu beschränken. Die einzige Hochschulgruppe, die diesen Vorstoß unterstützt hat, war die Campus Alternative. Alle Studenten, die der Verschwendung ihrer Gelder für linksradikale Propaganda ein Ende setzen wollen, wissen, wo sie bei der anstehenden Wahl zum Studentenrat der Uni Halle ihr Kreuz machen.“