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AfD wirkt: Tullner erklärt Inklusion für gescheitert!

Der Bildungsminister von Sachsen-Anhalt, Marco Tullner, hat das Experiment „Inklusion“ für gescheitert erklärt.  Zwar sei es wichtig, behinderten Kinder Teilhabe an der Gesellschaft zu ermöglichen, das müsse jedoch nicht zwangsläufig über den gemeinsamen Unterricht mit nicht-behinderten Kindern geschehen. Tullner bekräftige, auf jeden Fall an den Förderschulen festhalten zu wollen.

 

Dazu erklärt Dr. Hans-Thomas Tillschneider, Sprecher für Bildung, Kultur und Wissenschaft der AfD-Fraktion im Landtag von Sachsen-Anhalt: „Nachdem der Koalitionsvertrag der sogenannten Kenia-Koalition unüberhörbar ‚Jein‘ zum Gesellschaftsexperiment ‚Inklusion‘ gesagt hat, spricht Minister Tullner endlich Klartext und erklärt die Inklusion für gescheitert. Das ist aus Sicht der AfD-Fraktion sehr zu begrüßen! Minister Tullner argumentiert, dass Förderschulen in vielen Fällen besser auf die Bedürfnisse der behinderten Kinder eingehen können, dass Lehrer und Mitschüler vom gemeinsamen Unterricht mit nicht-behinderten Kindern überfordert sind und dass der Kapazitäten verschlingender inklusive Unterricht den akuten Lehrermangel noch verschärft.  Damit schließt sich der Bildungsminister nahezu vollständig der Argumentation an, die die AfD-Fraktion im Landtag entschieden vertritt und zeigt einmal mehr: AfD wirkt!“