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Amoklauf in Wolmirstedt: Verfehlte Asyl- und Zuwanderungspolitik fordert neue Tote

Eine schwere Gewalttat hat am Freitagabend in Wolmirstedt blutige Spuren hinterlassen. Es gab Tote und Schwerverletzte. Nach ersten Informationen der Polizei handelt es sich bei dem Täter um einen „südländischen Typ“. Wie Medien übereinstimmend berichten, hat dieser unvermittelt auf drei Personen, die sich auf einer privaten EM-Feier im Genossenschaftsweg befanden, eingestochen und diese schwer verletzt. Seinen Amoklauf hatte der Täter in einer Plattenbauwohnung an der Straße der Deutschen Einheit gestartet. Dort tötete er einen Mann und flüchtete in eine Gartenanlage, wo er erneut mehrere Menschen mit einem Messer bedrohte. Nachdem der mutmaßliche Migrant auf die herbeigerufene Polizei losgegangen war, mussten die Beamten von der Dienstwaffe Gebrauch machen. Der Angreifer verstarb infolge seiner Schussverletzungen.

Matthias Büttner aus Staßfurt, innenpolitischer Sprecher der AfD-Fraktion im Landtag Sachsen-Anhalt, kommentiert die Ereignisse des vergangenen Abends in Wolmirstedt wie folgt: „Schon wieder gehen ein mindestens Toter und mehrere Schwerverletzte auf das Konto eines mutmaßlichen Migranten. Tagtäglich müssen Menschen für die katastrophale Asyl- und Zuwanderungspolitik der Regierung mit ihrem Leben bezahlen. Zum Schutz unserer Bevölkerung braucht es eine politische Kehrtwende. Wir müssen alle Hebel in Bewegung setzen, dass Sachsen-Anhalt nicht zum ‚Hotspot‘ krimineller Zuwanderer wird. Erst in der vergangenen Landtagssitzung hat die AfD-Fraktion mit ihrem Antrag „Das Attentat von Mannheim und die weiteren Mordanschläge mit islamischen und Migrationshintergrund verlangen politische Konsequenzen – Remigration hätte diese Taten verhindert!“ zu diesem Thema Alarm geschlagen! Der widerwärtige Amoklauf von Wolmirstedt bestärkt uns in unserer Forderung nach einem knallharten Remigrationsprogramm für gewalttätige Migranten.“

Felix Zietmann, AfD-Landtagsabgeordneter aus Wolmirstedt, äußerte sich bestürzt über die Bluttat: „Längst ist Migrantengewalt auch in unsere Kleinstädte eingezogen. Für die immer schlimmer werdenden Zustände in Deutschland ist einzig und allein die verfehlte Migrationspolitik der Regierung verantwortlich. In erschreckendem Ausmaß zeigt dieser neuerliche Messerterror, dass durch die anhaltend ungebremste Zuwanderung auch massive Kriminalität importiert wurde.“