Im Jahr 2018 beleuchteten die Wissenschaftlichen Dienste des Bundestages den Einfluss des Anteils von Schülern mit Migrationshintergrund auf PISA-Studien und kamen zum Ergebnis, dass der Anteil der schwachen Leistungen bei Schülern mit Migrationshintergrund erheblich höher ist als bei Schülern ohne Migrationshintergrund.
Die Kleine Anfrage von Jan Wenzel Schmidt sowie die Antwort der Landesregierung finden Sie hier: https://padoka.landtag.sachsen-anhalt.de/files/drs/wp7/drs/d6191aak.pdf