Hunderte Medikamente sind wegen Lieferengpässen in den Krankenhäusern und Apotheken in Sachsen-Anhalt nicht erhältlich. Darunter sind Standardmedikamente wie Blutdrucksenker, Schmerzmittel und Antibiotika. Das Problem: Die Wirkstoffe werden im Ausland produziert. Ärzte, Apotheker und Klinikbetreiber sehen Versorgungseinschränkungen wegen bestehender Arzneimittellieferengpässen. Apotheken haben aufgrund von Lieferengpässen immer größere Schwierigkeiten, Arzneimittel zur Versorgung der Patienten zu beschaffen. Chronisch Kranke müssen weggeschickt werden, ohne ihnen Medikamente aushändigen zu können.
Die Kleine Anfrage von Ulrich Siegmund finden Sie hier: https://padoka.landtag.sachsen-anhalt.de/files/drs/wp7/dkl_anfr/k3489akl.pdf