Siegmund: Linkes Gewaltpotential ist wahre Gefahr für die Demokratie!
Zum gestrigen AfD-Bürgerdialog mit den Abgeordneten Oliver Kirchner, Ulrich Siegmund und Lydia Funke hatten sich im Kulturhaus in Salzwedel circa 80 interessierte Bürger eingefunden. Vor dem Kulturhaus versammelten sich gleichzeitig knapp 100 Personen aus dem Spektrum der gewaltbereiten Antifa. Während des Einlasses für die AfD-Veranstaltung kam es zu Pöbeleien und tätlichen Angriffen durch linke Demonstranten. Ein Großaufgebot der Polizei konnte Schlimmeres verhindern.
Ulrich Siegmund, 1. stellv. Vorsitzender der AfD-Landtagsfraktion, erklärte zu den Geschehnissen: „Wir danken zunächst den Polizisten für ihren unermüdlichen Einsatz – ohne sie wäre die Lage gestern sicher eskaliert. Es ist unfassbar, wie gewaltbereite Linke in Salzwedel immer mehr den öffentlichen Raum einnehmen und interessierte Bürger einschüchtern wollen. Einem älteren Besucher unserer Veranstaltung wurde sogar die Brille aus dem Gesicht geschlagen. Wie sehr das linke Gewaltpotential die Bürger bewegt, hat sich auch während des trotz aller Störversuche als gelungen zu bewertenden Fraktionsdialogs gezeigt. Kernthemen neben der Bohrschlammdeponie in Brüchau waren vor allem das Autonome Zentrum ,Kim Hubert‘ in Salzwedel, welches Linksextremisten rund um die ,Rote Hilfe e.V.‘ beherbergt sowie der Verein ‚Miteinander‘ und dessen Verflechtungen mit linksextremen Netzwerken. Die Gewaltaktionen der Linken unterstreichen abermals, von wem in Wahrheit eine Gefahr für die Demokratie in Deutschland ausgeht! Wir werden zu gegebener Zeit einen neuen Fraktionsdialog veranstalten – noch größer und umfangreicher, und dann speziell zum Thema Linksextremismus!“