Während die deutschen Bürger nur bei hinreichendem Verdacht getestet werden, sollen die in den letzten Wochen auffällig aggressiven Asylbewerber der Halberstädter ZASt alle 48 Stunden auf das Coronavirus untersucht werden.
Da sich die Bewohner der ZASt mehrfach gewaltsam den Quarantäne-Maßnahmen widersetzten und zu flüchten versuchten, wurde nun zusätzlich die Bundeswehr hinzugezogen.
Anhand der massiven personellen Konzentration an Ärzten und Sicherheitskräften sowie einer nicht nachvollziehbaren Versorgung der Asylbewerber mit den kostenintensiven Tests, zeigt sich erneut welche Prioritäten seitens der Landesregierung gesetzt werden.