Über den Nachrichtendienst „Twitter“ veröffentlichte das Bundesgesundheitsministerium gestern einen Hinweis zu den Meldemöglichkeiten im Falle von Nebenwirkungen nach einer COVID-19-Impfung. In diesem Zusammenhang wurde auch offiziell eingeräumt, dass eine von 5000 Personen eine schwere Nebenwirkung nach einer COVID-19-Impfung erleidet.
Der gesundheitspolitische Sprecher der AfD-Landtagsfraktion, Ulrich Siegmund, sagt dazu: „Die weniger schwerwiegenden Nebenwirkungen sind hierbei noch nicht einmal mit eingerechnet. Dieses Eingeständnis der obersten deutschen Gesundheitsbehörde bestätigt unsere beständige Kritik an der einrichtungsbezogenen Impfpflicht. Es zeigt, wie unverantwortlich die politischen Entscheidungsträger gehandelt haben und wie wenig Bedeutung dem Recht auf körperliche Unversehrtheit zugemessen wird. Angesichts des vergleichsweise hohen Risikos der Corona-Impfung muss die Umsetzung der einrichtungsbezogenen Impfpflicht auf Landesebene sofort gestoppt werden. Niemand darf zu einem Zufallsopfer mit mathematischer Gewissheit werden.“