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Einsatz von „virtuellen Agenten“ zur Informationsgewinnung

Wie Medienberichten zu entnehmen war, betreiben das Bundesamt und verschiedene Landesämter für Verfassungsschutz hunderte als rechtsextrem eingestufte
Benutzerprofile in den sozialen Medien. Mitarbeiter der Behörde bezeichneten dies demnach als „die Zukunft der Informationsbeschaffung“. Die Behörde habe seit 2019 massiv in „virtuelle Agenten“ investiert, die sie mit Steuergeldern finanziert. Es gehe darum, „selbst ein bisschen rechtsradikal zu spielen“, um so das Vertrauen anderer
Nutzer zu gewinnen.

Die Kleine Anfrage von Gordon Köhler und Matthias Büttner (Staßfurt) sowie die Antwort der Landesregierung finden Sie hier: https://padoka.landtag.sachsen-anhalt.de/files/drs/wp8/drs/d1933aak.pdf