Zum Inhalt springen

EMA empfiehlt Zulassung von mRNA-Impfstoffen für Kleinkinder / Siegmund: Es geht scheinbar um alles, aber ganz sicher nicht um Gesundheitsschutz

Laut Presseinformationen hat sich die Europäische Arzneimittelbehöre (EMA) für die Zulassung zweier mRNA-Impfstoffe gegen Covid-19 für Kinder im Alter zwischen 6 Monaten und 5 Jahren ausgesprochen. Die offizielle Zulassung ist in der Regel demnach nur noch eine reine Formsache. Laut Tagesschau könnten mit den „Impfstoffen der Hersteller Pfizer/Biontech beziehungsweise Moderna auch solche Kinder vor einer Corona-Infektion geschützt werden“.

Der gesundheitspolitische Sprecher der AfD-Fraktion, Ulrich Siegmund, sagt dazu: „Auf der Seite des Herstellers Biontech werden zahlreiche mögliche Nebenwirkungen aufgeführt. Die Liste liest sich wie ein Horrorszenario: von Herzmuskel- und Herzbeutelentzündungen über Gesichtslähmungen bis hin zu anaphylaktischen Schocks, die das Zusammenbrechen mehrerer Organsysteme mit Todesfolge bedeuten.

Das Risiko dieser teils heftigen Nebenwirkungen steht in keinem Verhältnis zum möglichen Nutzen einer Impfung. Von Anfang an galt der medizinische Konsens, dass Kinder nicht zu den gefährdeten Gruppen einer Covid-19-Infektion gehören, sie teils sogar symptomlos eine Infektion durchleben. Die hohe Zahl der identischen Nebenwirkungen bei Erwachsenen – allein nur in Deutschland – ist bereits alarmierend. Warum sollen Kinder für eine harmlose Erkältungsinfektion dieser Gefahr ausgesetzt werden? Warum muss eine Zulassung für Kleinkinder her, wenn es gar keine medizinische Notwendigkeit gibt? Hier können nur andere Interessen als der Gesundheitsschutz im Vordergrund stehen.“