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Mit einer Festveranstaltung wurde diese Woche in Stendal der Grundstein für die 35 Millionen Euro teure Erweiterung des Johanniter-Krankenhauses gelegt. Unter den rund 200 Gästen aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft war auch der Stendaler AfD-Abgeordnete und gesundheitspolitische Sprecher der AfD-Fraktion, Ulrich Siegmund, vor Ort. Ebenfalls dabei war der stellvertretende Kreisvorsitzende der AfD Stendal und Bundestagskandidat Matthias Büttner.
„Natürlich habe ich es mir, als Stendaler Abgeordneter und gesundheitspolitischer Sprecher der AfD im Landtag, nicht nehmen lassen, an diesem wichtigen Ereignis teilzunehmen. Denn hier geht es nicht nur um eine schlichte bauliche Erweiterung, sondern um die Schaffung einer umfangreicheren medizinischen Versorgung und deren Bündelung an einem zentralen Ort – eine originäre Forderung unserer Fraktion. Dass das Land dies ‚nur‘ mit 11 Millionen Euro fördert, zeigt, welchen Stellenwert die Gesundheitsversorgung in der Kenia-Koalition genießt. Ich hoffe trotzdem sehr, dass das Ziel, alle medizinischen Fachbereiche an diesem Standort zusammenzulegen, tatsächlich auch 2019 Realität sein wird. Genauso wichtig ist eine bessere Bezahlung des Kranken- und Pflegepersonals, deren wichtige, emotional und körperlich belastende Arbeit – auch finanziell – stärker wertgeschätzt werden muss“, sagte Ulrich Siegmund heute im Landtag.