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Falschmeldung!

Frau Quade von den Linken stellte im Parlament die Behauptung auf, dass AfD-Abgeordneter Andreas Gehlmann sich für eine Gefängnisstrafe für Homosexuelle, durch Zwischenruf in Ihrer Rede, ausgesprochen haben soll. Diese Behauptung ist falsch. Gehlmann hatte sich dahingehend geäußert, dass "tabuisiert sein soll, wer Homosexualität offen auslebt". Zu dieser Aussage steht Herr Gehlmann auch uneingeschränkt, da er Sittenverfall und sogar allgemein offen ausgelebte Sexualität scharf ablehnt…

Nach Sichtung des vorläufigen Entwurfs des Sitzungsprotokolls kann nachvollzogen werden, dass Gehlmann an vorgenannter Stelle seinen Zwischenruf "Das sollten wir in Deutschland auch machen" platzierte. Dazu muss klar sein, dass es zu diesem Zeitpunkt teils tumultartig im Plenum zuging. Erst danach folgte die weitere Äußerung Quades, mit der drohenden Gefängnisstrafe. Dieser Aussage erwiderte Abgeordneter Gehlmann allerdings dann nicht mehr. Daher besteht kein Zusammenhang zwischen dem Zwischenruf Gehlmanns und der Aussage bezüglich Gefängnisstrafe.

Quade von der Linken hat später wissentlich vor dem Parlament aus einem nicht autorisierten und nicht zitirfähigen vorläufigen Entwurf wiedergegeben. Demnach wurde hier das gesamte Plenum vorgeführt um linker Verleumdung beizuwohnen. Das stellt ein ungeheuerliches und beschämendes Verhalten dar. Es werden rechtliche Schritte geprüft.

Quelle: 
http://www.express.de/…/entgleisung-im-parlament–afd-polit…

Video: Henriette Quade von der Linken:
http://www.landtag.sachsen-anhalt.de/pl…/4-sitzungsperiode/…

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