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Finanzierung der Antifa durch Mittel des Studierendenrates und der Fachschaftsräte an der Universität Magdeburg

Ausweislich des Haushaltsplanes 2019 des Studierendenrates der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg werden unter dem Haushaltstitel: Referate für das Bündnis „Studierende gegen Rechts“ 3.000,00 Euro eingeplant. Auf der Facebook-Seite des Bündnisses werden im großen Umfang Werbematerialien der „Antifaschistischen Aktion“ gezeigt und deren Aktionen dokumentiert. Unter anderem beteiligte sich der Studierendenrat an sogenannten „Antifaschistischen Hochschultagen“, die vom 11. bis 16. Juni an der Universität durchgeführt worden waren. Weiterhin beteiligt waren das Antifaschistische Campus-Kollektiv, der Fachschaftsrat der Fakultät für Informatik (FARAFIN), der Fachschaftsrat Maschinenbau (FARAFMB), Fachschaftsrat Fakultät für Humanwissenschaften (FASRA-FHW), Fachschaftsrat der Fakultät für Naturwissenschaften (FARAFNW) sowie der Fachschaftsrat der Fakultät für Verfahrens- und Systemtechnik (FARAFVST). Bei den „Antifaschistischen Hochschultagen“ wurden beispielsweise mit Hilfe eines Aktionstrainings „erfolgreiche Blockade- und Organisationstechniken“ eingeübt und vermittelt (13.06.2019, G-40 – R 226, 15 Uhr, Ende Gelände Magdeburg). Es wurden linksextreme Lesematerialien propagiert und für die „Rote Hilfe“ geworben.

Die Kleine Anfrage von Dr. Hans-Thomas Tillschneider sowie die Antwort der Landesregierung finden Sie hier: https://www.landtag.sachsen-anhalt.de/fileadmin/files/drs/wp7/drs/d7096aak.pdf