Wenngleich die Digitalisierung – gerade auch im Bereich der Pflege – viele Vorteile mit sich bringt, so sind dennoch viele Akteure von der Entwicklung überfordert und sehen die damit einhergehenden Herausforderungen mit Sorge. Tragfähige Lösungen lassen sich dabei nur im interdisziplinären Dialog und in enger Kooperation aller Beteiligten entwickeln. Dazu braucht es endlich einen strategischen Ansatz, der konkret skizziert, wie die digitale Pflege in Zukunft aussehen soll. Hierbei müssen die verschiedenen Perspektiven der Pflegebedürftigen, der Pflege- und Pflegefachkräfte, der Einrichtungsträger sowie die technische Umsetzbarkeit bei der Entwicklung berücksichtigt werden.
Die Kleine Anfrage von Gordon Köhler und Ulrich Siegmund sowie die Antwort der Landesregierung finden Sie hier: https://padoka.landtag.sachsen-anhalt.de/files/drs/wp8/drs/d1627aak.pdf