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Gefahr durch Rechtsextremisten, Antisemiten und Rassisten

In ihrer Erklärung zum Angriff in Hanau-Kesselstadt am 26. Februar 2020 betonte die Landtagspräsidentin Brakebusch: „Durch unser Land zieht sich eine Blutspur des Rechtsextremismus. Zivilgesellschaftliche Initiativen zählen seit 1990 knapp 200 Todesopfer rechtsextremistischer Gewalt in Deutschland.“ sowie: „Aber wir müssen es zur Grundlage unseres Handelns machen, dass aktuell vom Rechtsextremismus, vom Antisemitismus und vom Rassismus die mit Abstand größte Gefährdung für Staat und Gesellschaft ausgehen.“

Die Kleine Anfrage von Thomas Höse sowie die Antwort der Landesregierung finden Sie hier:

https://www.landtag.sachsen-anhalt.de/fileadmin/files/drs/wp7/drs/d6079aak.pdf