Aus Presseberichten vom 04.11.2022 war zu erfahren, dass sich die Inbetriebnahme des geplanten „Gemeinsamen Kompetenz- und Dienstleistungszentrums“ (GKDZ) der Bundesländer Berlin, Brandenburg, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen verzögere. Bereits durch den Staatsvertrag aus dem Jahre 2017 vereinbarten die östlichen Bundesländer die Schaffung eines sich in Leipzig zu errichtenden gemeinsamen Zentrums zur Überwachung der Telekommunikation, das bereits 2021 in Betrieb gehen sollte. Nunmehr soll es an den schwer zu kalkulierbaren Lieferzeiten für die benötigte Hardware liegen, dass sich eine Inbetriebnahme verzögere und diese nicht vor dem Jahre 2024 erfolgen könne.
Die Kleine Anfrage von Florian Schröder sowie die Antwort der Landesregierung finden Sie hier: https://padoka.landtag.sachsen-anhalt.de/files/drs/wp8/drs/d2042aak.pdf