Am 29. September 2020 jährt sich Marcus Hempels Todestag zum dritten Mal. Die AfD-Fraktion wird auch in diesem Jahr mit einer Kundgebung an den Tod des jungen Deutschen erinnern. Ein syrischer Asylbewerber hatte dem 30-jährigen Marcus Hempel im September 2017 am Wittenberger Arsenalplatz nach einem Streit unvermittelt mit der Faust ins Gesicht geschlagen. Hempel verstarb an den Folgen der Prügelattacke.
Die Staatsanwaltschaft Dessau bewertete die Tat des Syrers wenige Tage danach als Notwehrhandlung. Erst der politische Druck der AfD-Fraktion und die öffentliche Aufmerksamkeit sorgte für eine Neubewertung des Vorfalls. Im März 2020, zweieinhalb Jahre nach der Gewalttat, folgte dann das Skandalurteil: Der Syrer kam nicht ins Gefängnis, sondern wurde lediglich zu einer Bewährungsstrafe von zwei Jahren verurteilt – keine Freiheitsstrafe für eine brutale Tat, die den Verlust eines Menschenlebens zur Folge hatte.
Die Staatsanwaltschaft Dessau bewertete die Tat des Syrers wenige Tage danach als Notwehrhandlung. Erst der politische Druck der AfD-Fraktion und die öffentliche Aufmerksamkeit sorgte für eine Neubewertung des Vorfalls. Im März 2020, zweieinhalb Jahre nach der Gewalttat, folgte dann das Skandalurteil: Der Syrer kam nicht ins Gefängnis, sondern wurde lediglich zu einer Bewährungsstrafe von zwei Jahren verurteilt – keine Freiheitsstrafe für eine brutale Tat, die den Verlust eines Menschenlebens zur Folge hatte.
Der Wittenberger Fall führt vor Augen, wie wichtig es ist, dass den Opfern von Migrantengewalt eine Stimme gegeben wird. Die AfD-Fraktion steht zu ihrem Wort und wird weiterhin dafür kämpfen, dass der Tod von Marcus Hempel nicht in Vergessenheit gerät.