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Grünen-Chef Habeck will Diesel- und Benzin-Autos verbieten

Büttner: „Ökofaschisten endlich in die Schranken weisen!“

Neben den gestern verlautbarten Plänen zum Verbot von Luftballons nehmen die Grünen nun auch wieder die deutsche Automobilindustrie ins Visier. Anlässlich der Internationalen Automobil-Ausstellung (IAA) in Frankfurt hat Robert Habeck, Bundesvorsitzender der Grünen, gesetzliche Vorgaben gefordert, die ab dem Jahr 2030 nur noch Neuzulassungen für emissionsfreie Autos erlauben.

Der Sprecher für Landesentwicklung und Verkehr der AfD-Fraktion, Matthias Büttner, kritisierte die Verbotspläne für Benzin- und Diesel-Autos vehement:

„Die grüne Verbotspartei präsentiert sich erneut in ihrer ganzen Arroganz gegenüber der Lebenswirklichkeit vieler Bürger, für die das Auto als Fortbewegungsmittel unverzichtbar ist. Ausgereifte Alternativen zu den Verbrennungsmotoren existieren nach wie vor nicht. Elektroautos haben sich bisher keinesfalls als tauglicher Ersatz empfohlen und von einem gut ausgebauten ÖPNV können die Menschen im ländlichen Raum nur träumen. Der ideologisch motivierte Feldzug gegen die Automobilindustrie weist keinerlei Lösungsansätze dafür auf und wäre besonders für das ländlich geprägte Sachsen-Anhalt fatal. Angesichts zunehmend totalitärer Forderungen von Grünen-Funktionären sollte eine verantwortungsvolle CDU durch Beendigung bzw. Ausschluss der politischen Zusammenarbeit, den Größenwahn der Ökofaschisten endlich in die Schranken weisen.“