Schmidt: Dauerhafte Polizeipräsenz gegen Migrantenkriminalität am „Hassel“ längst überfällig!
Wie eine Kleine Anfrage des AfD-Abgeordneten Jan Wenzel Schmidt an die Landesregierung ergab, hat sich die Zahl der Rohheitsdelikte und Straftaten gegen die persönliche Freiheit im Bereich des Magdeburger Hasselbachplatzes zwischen dem Jahr 2013 (105) und 2016 (194) fast verdoppelt und verblieb auch 2018 mit 174 Delikten dieser Art auf unverändert hohem Niveau. Zu den Rohheitsdelikten gehören Straftaten wie Körperverletzung, Raub und Bedrohungen.
Der Magdeburger AfD-Landtagsabgeordnete, Jan Wenzel Schmidt, sagte hierzu: „Der Hasselbachplatz in Magdeburg zeigt beispielhaft, wie mit der unkontrollierten Massenzuwanderung seit 2015 auch die Kriminalität zugewandert ist. Die politischen Entscheidungsträger haben, wie so oft, so lange zugesehen bis der ‚Hassel‘ in den Abendstunden zunehmend Ähnlichkeiten mit einer ‚No-Go-Area‘ aufweist. Die geplante Stadtwache, welche vor allem als weiterer Ableger des Ordnungsamtes fungiert, erscheint dabei als vollkommen untauglicher Versuch, die zunehmende Verrohung des Viertels unter Kontrolle zu bekommen. Stattdessen sollte man durch eine dauerhaft hohe Zahl an Polizeieinheiten, die Präsenz der Staatsgewalt deutlich sichtbar zeigen, um den Hasselbachplatz – welcher nur einen Steinwurf vom Polizeirevier Magdeburg entfernt liegt – für den deutschen Rechtsstaat wieder zurückzuerobern. Die auffallend erhöhte Polizeipräsenz einzig im Zeitraum anstehender Wahlen deutet jedoch darauf hin, dass Innenminister Stahlknecht nur temporär begrenzt daran interessiert ist, die innere Sicherheit im Land zu gewährleisten.“