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Heimische Fachkräftepotentiale für die Digitalisierung erschließen

Einem Artikel des Finanzredakteurs Daniel Eckert der Tageszeitung „Die Welt“ vom 7. Mai 2018 zufolge fehlen uns in den kommenden Jahren fast 5 Millionen Fachkräfte. Die fortschreitende Digitalisierung der Arbeit trage dazu dramatisch bei. Neben Absolventen von Gymnasien brauche es auch eine Vielzahl gut ausgebildeter Mitarbeiter ohne derartigen Bildungsabschluss. Da die Digitalisierung nicht mit einem in der Zukunft liegenden Termin beginnt, sondern vielmehr ein bereits laufender, sich dynamisch entwickelnder Prozess ist, ergeben sich bereits heute Fragen zur Umsetzung. Deutschland steht somit ebenso wie andere moderne Industriegesellschaften vor der Frage, wie eine Bevölkerung mit überwiegend „analoger“ Qualifikation fortgebildet werden kann, um einer wohl steigenden Nachfrage an Spezialisten gerecht werden zu können.

Hier finden Sie die Antwort der Landesregierung auf die Kleine Anfrage von Matthias Lieschke: https://padoka.landtag.sachsen-anhalt.de/files/drs/wp7/drs/d4499aak.pdf