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Ideologie statt Sachpolitik: Linken-Landrätin Klein übergeht AfD-Fraktion bei Sturmschädenbewältigung – Gehlmann: Landrätin disqualifiziert sich durch Vorgehen selbst

Die Landrätin des Landkreises Mansfeld-Südharz, Angelika Klein (Die Linke), hat sich in einem Brief an die Landtagsfraktionen der CDU, SPD, Grünen und Linken gewandt, um für mehr Unterstützung vom Land bei der Bewältigung der Sturmschäden durch das Tief „Friederike“ zu werben. Die AfD-Fraktion gehörte nicht zu den Adressaten. Das Sturmtief hatte am 18. Januar 2018 besonders in diesem Landkreis starke Verwüstungen und eine erhebliche Menge an Schadholz hinterlassen.

Andreas Gehlmann, Sangerhäuser AfD-Abgeordneter und stellvertretendes Mitglied des Ausschusses für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten sagte dazu: „Es ist schon erstaunlich, dass es die Landrätin trotz ihrer offensichtlichen Not nicht für erforderlich erachtet, auch die AfD über ihr Anliegen zu informieren und Unterstützung zu erbitten. Als erfolgreichste Partei in Mansfeld-Südharz hat vor allem die AfD einen klaren Wählerauftrag erhalten. Die Missachtung der AfD-Fraktion ist auch eine Diskriminierung unserer zahlreichen Wähler und damit zutiefst undemokratisch. Das Vorgehen zeigt wieder einmal, dass die Linken keine sachorientierten Lösungen zum Wohle der deutschen Bürger anstreben, sondern nur von ideologischen Motiven getrieben sind. Mit diesem Vorgehen hat sich die Landrätin Klein für ihre Funktion selbst disqualifiziert.“