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Impfpropaganda an Schulen einstellen

Kinder und Jugendliche sind durch das Corona-Virus nicht ernsthaft gefährdet. Die propagierte „Schutzimpfung“ schützt weder vor Ansteckung noch vor Weitergabe des Virus. Die initiierte Impfkampagne der Landesregierung setzt Kinder und Jugendliche durch Angst- und Panikmache, aber auch durch den ausgelösten Gruppenzwang, unter enormen psychologischen Druck. Jede Bewerbung, Erleichterung, Organisation und Bedarfsabfrage sowie jedwedes Angebot oder Nahelegen der SARS-CoV-2-Impfungen Minderjähriger an Schulen ist unverzüglich einzustellen.

Den Antrag der AfD-Fraktion Sachsen-Anhalt finden Sie hier: LT-Drs. 8/726