Lehmann: Feldzug gegen die Automobilindustrie sofort beenden – Arbeitsplätze durch politische Kehrtwende sichern!
Laut Medienberichten musste der Automobilzulieferer Pressmetall, der auch über einen Standort in Hoym (Seeland) verfügt, aufgrund von Auftragsrückgängen Insolvenz anmelden. Das Unternehmen hat insgesamt 750 Mitarbeiter. Im Pressmetallwerk im sachsen-anhaltischen Hoym arbeiten 200 Beschäftigte.
Mario Lehmann, 3. stellv. Vorsitzender der AfD-Landtagsfraktion und Abgeordneter für den Wahlkreis Quedlinburg, sagte dazu:
„Der Feldzug gegen die Autoindustrie hat nun auch wieder einen Zulieferstandort in Sachsen-Anhalt in den finanziellen Ruin getrieben. Beim in der Nähe des insolventen Pressmetallwerks befindlichen Autozulieferer Nemak aus Wernigerode wurde schon seit April Kurzarbeit praktiziert. Es ist nur eine Frage der Zeit, bis alle im Harz ansässigen Partner der Autoindustrie die Folgen des ideologiegetriebenen Strukturwandels zu spüren bekommen.
Investitionsunsicherheiten und die erzwungene Neuausrichtung auf Elektromobilität, durch den fatalen Klimafanatismus der Merkelschen CDU, schaden unserer Autoindustrie und vernichten tausende Arbeitsplätze und Familienexistenzen. Wahrscheinlich werden die indoktrinierten ,Fridays for Future‘-Teilnehmer erst dann einsehen, dass sie nicht für eine bessere Zukunft, sondern für die Arbeitslosigkeit ihrer Eltern demonstriert haben.
Von der AfD wird eine politische Kehrtwende gefordert, in der man sich wieder zu einer konstruktiven Unterstützung einer unserer wichtigsten Schlüsselindustrien besinnt und für die Arbeitsplatzsicherung der Bürger eintritt.“