Funke: Für mehr „Frauenrechte“ gehen die Jusos über Leichen!
Anfang Dezember haben sich die Jungsozialisten in der SPD (Jusos) auf ihren Bundeskongress für die Legalisierung von Abtreibungen bis zum 9. Schwangerschaftsmonat ausgesprochen.
Lydia Funke, Abgeordnete der AfD-Landtagsfraktion, sagte dazu: „Die Jusos fordern hier etwas ohne Sinn und Verstand. Für die meisten sogenannten Jungsozialisten zählt das ungeborene Leben offensichtlich nicht. Es fehlt eigentlich nur noch, dass Frauenärzte dies auch noch bewerben dürfen. Es ist bezeichnend, wie leichtfertig diese jungen Menschen mit einem Menschenleben umgehen wollen. Perfiderweise rechtfertigen sie ihre Forderung auch noch unter Berufung auf mehr Frauenrechte. Für mich persönlich hat das nichts mit Frauenrechten oder Emanzipation zu tun, sondern vielmehr mit dem Straftatbestand des Mordes! Man stelle sich nur einmal vor, die AfD würde eine solche Forderung artikulieren. Tatsächlich gibt es nur eine politische Strömung in Deutschland, die sich zutiefst menschenfeindlich präsentiert und das ist die Jugendorganisation der SPD. Für die Zukunft lässt sich mit einem derartigen Parteinachwuchs als Vertreter der Sozialdemokratie nur Böses erahnen! Die AfD-Fraktion hat sich im Landtag stets gegen parlamentarische Initiativen gewandt, die Abtreibungen zu bagatellisieren oder staatlicherseits zu fördern suchten. Eine Abtreibung sollte unter Berücksichtigung der jeweiligen Lebensumstände stets das letzte Mittel bleiben!“