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Jusos-Vorsitzender Kühnert will Firmen- und Wohneigentümer enteignen

Tobias Rausch: SPD ist unwählbar!

In einem aktuellen Zeitungsinterview hat der Bundesvorsitzende der SPD-Jugendorganisation, Kevin Kühnert, gefordert, Großunternehmen wie BMW zu kollektivieren und den Besitz von Wohneigentum abzuschaffen.

Tobias Rausch, Sprecher für Bundes- und Europaangelegenheiten der AfD-Landtagsfraktion, sagte dazu: „Dieser Einblick in die Gedankenwelt des Jusos-Chefs zeigt einmal mehr, wie weltfremd die SPD als angebliche ,Partei der Mitte‘ tatsächlich ist. Firmen- und Hauseigentümer, allesamt bedeutende Steuerzahler und damit Grundsäulen unserer Gesellschaft, wollen sich garantiert nicht von Politikern vertreten lassen, die ihnen ihre erschaffenen Werte zwangsenteignen möchten. Aus wirtschaftlicher Sicht würde Deutschland damit um seinen technischen Fortschritt und Wohlstand gebracht werden. Durch die Verstaatlichung von Immobilien wird der dringend nötige neue Wohnraum auch nicht geschaffen. Es ist zudem vollkommen absurd, dass der 29-jährige Kevin Kühnert, welcher selbst ohne Berufs- und Studienabschluss ist, sich dazu berufen fühlt, über das hart erarbeitete Eigentum anderer zu bestimmen. Um zu verhindern, dass realitätsentrückte Sozialismusromantiker wie Kühnert eines Tages an den Schalthebeln der Macht sitzen, kann es daher nur heißen: SPD abwählen!“