In einer kürzlich veröffentlichten Antwort auf einen EU-Abgeordneten hat die Europäische Medizinagentur (EMA) eingestanden, dass keinerlei Belege dafür vorliegen, dass die Covid-19-Impfstoffe die Übertragung des Virus hemmen oder verhindern. Die EMA betont ausdrücklich, dass die Impfstoffe nicht zur Verhinderung der Übertragung des Virus zugelassen sind und bestätigen auch die Nebenwirkungen und die DNA-Verunreinigungen.
Die Mitteilung der EMA hebt deutlich hervor: „COVID-19-Impfstoffe sind nicht dafür zugelassen, die Virusübertragung zu verhindern. Darüber hinaus wird in den Bewertungsberichten der EMA zur Zulassung der Impfstoffe auf das Fehlen von Daten zur Übertragbarkeit hingewiesen.“
Ulrich Siegmund, gesundheitspolitischer Sprecher der AfD-Landtagsfraktion Sachsen-Anhalt, äußert sich dazu wie folgt: „Diese schockierende Enthüllung entkräftet jegliche Grundlagen für die Impfpflicht und 2G-Regelungen. Behauptungen, dass Geimpfte einen Fremdschutz bieten würden, und alle Bestimmungen, die Geimpfte von grundrechtsbeschränkenden Verboten ausnahmen, basierten von Anfang an auf unhaltbaren Vermutungen. Der ausgeübte Impfdruck war in jeder Hinsicht unverantwortlich. Es ist ein politischer Skandal.
Das Eingeständnis der EMA bekräftigt nochmals die Notwendigkeit eines Corona-Untersuchungsausschusses. Es müssen endlich Konsequenzen folgen und die Entscheidungsträger Verantwortung übernehmen. Als AfD-Landtagsfraktion werden wir uns unermüdlich für eine umfassende Aufklärung einsetzen und eine gründliche Untersuchung einfordern. Es ist an der Zeit, das Versagen und die Irreführung der Bevölkerung in diesem Zusammenhang klar zu benennen und anzuprangern.“