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Kinderarmut Dauerzustand für jedes fünfte Kind in Deutschland – Rausch: Kinder dürfen kein Armutsrisiko sein!

Laut einer aktuellen Studie der Bertelsmann-Stiftung sind 21 Prozent der in Deutschland lebenden Kinder dauerhaft von Armut betroffen, weitere zehn Prozent temporär.  Vor allem Kinder mit alleinerziehenden oder geringqualifizierten Eltern und Kinder in Mehrkindfamilien sind armutsgefährdet. Um Kinderarmut entgegenzuwirken, braucht es laut Bertelsmann-Stiftung neue familienpolitische Ansätze.

 

Tobias Rausch, bundespolitischer Sprecher der AfD-Fraktion, sagte heute dazu: „Die Ergebnisse der Studie bestätigen das, was wir als AfD schon seit langem anprangern: Kinder werden für immer mehr Familien in unserem Land zu einem Armutsrisiko. Dies ist auch ein Hauptgrund für die katastrophale demografische Entwicklung in Deutschland. Wir brauchen eine zielgerichtete familienpolitische Förderung, anstelle des sozialpolitischen Flickenteppichs, den die Altparteien gewebt haben. Wir können nur dann dafür sorgen, dass unsere Kinder nicht in Armut aufwachsen müssen, wenn wir unsere Familien gezielt fördern. Wir dürfen uns auch nicht einfach damit abfinden, dass 30 Prozent unserer Kinder dauerhaft oder temporär in Armut aufwachsen und sich immer weniger Menschen dafür entscheiden, Kinder zu bekommen, weil sie sich keine Kinder leisten können oder berechtigte Angst davor haben zu verarmen. Es ist genügend Geld da, wir müssen nur endlich aufhören dieses für unsinnige Projekte, wie Euro-Rettung, Gender-Mainstreaming oder eine völlig verfehlte Zuwanderungspolitik, in Milliardenhöhe zu verschwenden.“