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Klimaextremisten terrorisieren Autofahrer in Magdeburg

Eine Gruppe selbsternannter „Klima-Aktivisten“ hat in der Landeshauptstadt Magdeburg die Reifen dutzender Autos manipuliert und zerstochen. In der Folge wurde nicht nur privates Eigentum beschädigt, sondern Gefahr für Leib und Leben Unbeteiligter mindestens in Kauf genommen.

Dazu sagt der klimapolitische Sprecher der AfD-Landtagsfraktion, Dr. Jan Moldenhauer: „Die KlimaIdeologie der Altparteien ist eine gefährliche Irrlehre. Die um sich greifende Klima-Propaganda in den Parlamenten verleitet verwirrte und verblendete junge Menschen nicht nur dazu, sich auf deutschen Straßen festzukleben. Mittlerweile nimmt der Terror gegen die deutschen Autofahrer auch in Sachsen-Anhalt gefährliche Ausmaße an. Der neuerliche Vorfall in der Landeshauptstadt zeigt, dass Klimaextremisten zu immer radikaleren Mitteln greifen, um der Bevölkerung ihre Weltsicht aufzuzwingen und dabei die Gesundheit Unbeteiligter wissentlich aufs Spiel setzen. Die Beschädigung eines E-Autos zeigt zudem, dass nicht einmal der politisch korrekte Autokauf Schutz vor der blinden Zerstörungswut selbsternannter ‚Klimaretter‘ bietet. Vor dem Hintergrund dieser Ereignisse fordert die AfD-Fraktion, dass der Rechtsstaat mit aller Härte gegen den Klimaextremismus auf unseren Straßen vorgeht und die Täter ihrer gerechten Strafe zuführen muss.“