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Köhler: Es heißt Stolzmonat!

Seit Jahren wird der Juni als sogenannter „Pride Month“ von Lobbygruppen, Politik, Medien und Wirtschaft (zumindest dem Teil, der sich dadurch Vorteile erhofft) „gefeiert“. Regenbogenfahnen, oder die verrückteren Auswüchse verschiedener LGBTQ-„Künstler“ sind überall präsent. Ob im Fußball, bei der Bahn, selbst bei der Polizei und Bundeswehr – überall.

Dabei geht es längst nicht mehr um Gleichberechtigung, es geht um eine gesellschaftliche Agenda. Eine Agenda, welche die Interessen einer lauten Minderheit gegen die der Mehrheitsgesellschaft durchsetzen will. Sie wollen die Menschen dazu zwingen, unter Strafandrohung, biologische Tatsachen zu leugnen und Gefühle über die Realität zu stellen.

Dazu sagt der familienpolitische Sprecher der AfD-Landtagsfraktion, Gordon Köhler: „Die Protagonisten des ‚Pride Month‘ wollen ohne Rücksicht auf Verluste der breiten Mehrheit der Bevölkerung ihre Meinung aufzwingen. Dabei wird nicht einmal vor den Kleinsten unserer Gesellschaft – unseren Kindern – Halt gemacht. Nicht mit uns! Wir werden unsere Kinder vor ideologischer Vereinnahmung sowie Frühsexualisierung schützen und die Demontage der Familie nicht hinnehmen. Wir lassen uns nicht vorschreiben, einen Mann als Frau zu bezeichnen oder einen Jugendlichen mit selbstausgedachten Pronomen zu betiteln. Wir brauchen keine beliebige, aber ebenso aggressive wie verwirrte Regenbogengesellschaft. Deutschland ist mit schwarz-rot-gold bunt genug! Darum heißt es für uns nicht Pride Month, sondern Stolzmonat!“