Ausländergewalt mit Todesfolge in Köthen: AfD erwartet rasche und umfassende Aufklärung!
Nach der gewalttätigen Auseinandersetzung mit zwei Afghanen ist ein junger Deutscher in Köthen ums Leben gekommen. In der heutigen Pressekonferenz des Innenministers wurde bekannt, dass einer der beiden Asylbewerber, der bereits durch verschiedene Straftaten polizeibekannt war, hätte abgeschoben werden sollen.
Dazu sagt der Vorsitzende der AfD-Fraktion Sachsen-Anhalt, Oliver Kirchner: „Schon wieder ein deutsches Opfer und schon wieder fremde Täter – nur eine Woche nach Chemnitz stirbt erneut ein Deutscher, nachdem es zu einem gewalttätigen Streit mit sogenannten Flüchtlingen gekommen ist. Wir müssen endlich politische Konsequenzen ziehen. Ich fordere Innenminister Stahlknecht auf, die von ihm verantwortete lasche Abschiebepolitik endlich zu beenden und die Voraussetzungen dafür zu schaffen, dass insbesondere abschiebepflichtige und kriminelle Ausländer schnellstmöglich unser Land auch tatsächlich verlassen.
Unabhängig davon erwarte ich, dass jetzt unverzüglich und umfassend ermittelt wird und die Öffentlichkeit darüber ebenso rasch informiert wird. In der Bevölkerung gibt es niemanden, der Verständnis dafür hat, wenn nach einem solchen Vorfall die Landesregierung nur verkündet, es gäbe keinen Zusammenhang zwischen dem Tod des jungen Deutschen und den Gewaltausbrüchen, die unmittelbar davor stattgefunden haben. Wahrscheinlich würde der junge Mann noch leben, wenn es vorher nicht zu den Gewaltakten im Vorfeld gekommen wäre. Schon wieder muss eine deutsche Familie trauern, weil die Behörden nicht schnell genug gehandelt haben.“