In der 21. Sitzung des Ausschusses für Umwelt und Energie wurde dargestellt, dass die Daten der letzten landesweiten Kartierung des Rotmilanbestandes mittlerweile überaltert sind und dringend eine neue Erfassung notwendig sei, damit bei weiteren Planungsprozessen aktuelle Daten zugrunde gelegt werden können.
Nachfragen zur geplanten zeitlichen Umsetzung der Brutbestandserfassung wurden weitgehend ergebnisoffen beantwortet. So wurde lediglich mitgeteilt, dass vorgesehen ist, die flächendeckende Rotmilan-Erfassung ab 2020 zu beginnen. Ferner, dass eine haushaltstechnische Fixierung zur Erfassung aktuell geprüft werde.
Die Kleine Anfrage von Lydia Funke sowie die Antwort der Landesregierung finden Sie hier: https://padoka.landtag.sachsen-anhalt.de/files/drs/wp7/drs/d6133aak.pdf