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Linksextremistische Überfälle auf mehrere Bekleidungsgeschäfte / Büttner: Linksextremen Sumpf endlich trockenlegen!

Laut Presseberichten hat es am Samstag, den 23.04.2022, konzertierte Überfälle auf Geschäfte der Bekleidungsmarke „Thor Steinar“ durch Linksextremisten gegeben. In Erfurt wurde eine Verkäuferin krankenhausreif geschlagen. Wie ein Überwachungsvideo dokumentiert, wurde die Frau durch mehrere Personen u. a. mit einem Schlagstock traktiert und mit Pfefferspray besprüht. Auch in Magdeburg stürmten vier Personen am Samstagmorgen ein entsprechendes Bekleidungsgeschäft und versprühten eine übelriechende Flüssigkeit, vermutlich Buttersäure. In Halle scheiterte eine weitere Attacke an einer verschlossenen Ladentür. In Schwerin kam es ebenfalls zu einem Buttersäure-Angriff.

Der innenpolitische Sprecher der AfD-Landtagsfraktion, Matthias Büttner (Staßfurt), sagt dazu: „Der Verfassungsschutz warnt völlig zu Recht, dass Linksextremisten schwere Körperverletzungen der Opfer bis hin zu deren möglichen Tode billigend in Kauf nehmen. Das Überwachungsvideo vom Anschlag in Erfurt zeigt ein schockierendes Ausmaß der linksextremistischen Gewalt hierzulande. Die Ähnlichkeit der bundesweiten Vorfälle deutet stark darauf hin, dass es sich offenbar um geplante Aktionen durch ein linksextremes Netzwerk handelt. Besonders der Tatvorgang in Erfurt gibt Anlass zur Vermutung, dass der Sumpf rund um die linksextreme Schlägerbande von Lina E. nach wie vor nicht ausgetrocknet ist oder Nachahmer gefunden hat.

Mit den Angriffen in Magdeburg und Halle zeigt sich, dass dieses kriminelle Netzwerk auch in Sachsen-Anhalt agiert und vermutlich weitere schwere Straftaten planen wird. Hier müssen massive Anstrengungen erfolgen, um die Täter zu ermitteln. Das politische Klima wird seit Jahren durch gewalttätige Linksextremisten vergiftet. Die Zahl der politisch linksmotivierten Straftaten ist in Sachsen-Anhalt im Jahre 2021 um 30 Prozent gegenüber dem Vorjahr gestiegen. Signifikant ist ebenfalls die Steigerung der linken Gewalt, hier wurde seitens der politischen Verantwortungsträger viel zu lange weggeschaut. Damit muss nun endlich Schluss sein, die Vorfälle vom vergangenen Wochenende müssen restlos aufgeklärt und Maßnahmen gegen die ausufernde Gewalt durch Linksextremisten ergriffen werden.“