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Politisch motivierte Gewalt der Klimafanatiker eskaliert

Seit dem Spätsommer ist aus Pressemitteilungen und Polizeiberichten zu erfahren, dass immer wieder Reifen an Fahrzeugen in Magdeburg und Umgebung von sogenannten „Klimarettern“ zerstochen werden. Diese rühmen sich bislang folgenlos ihrer Taten und veröffentlichen sie sogar zum Spott der Geschädigten auf Social-Media-Plattformen. Bereits im August wurden bei 51 Fahrzeugen im Innenstadtbereich von Magdeburg und in Buckau die Reifen beschädigt. Nun erfolgten weitere Anschläge. In der Nacht zum 23. Oktober wurden in Magdeburg erneut die Reifen von mindestens 42 Fahrzeugen beschädigt, in der darauffolgenden weitere 20 PKW-Reifen in Eisleben.

Florian Schröder, AfD-Landtagsabgeordneter und Mitglied im Innenausschuss, sagt dazu: „Diese offensichtlich politisch motivierten Straftaten belasten den öffentlichen Frieden und sind ein Alarmsignal für die Demokratie in unserem Land. Zunehmende gewalttätige Ausschreitungen müssen endlich beendet und entsprechend sanktioniert werden. Der erste Schritt muss sein, die angeblichen Aktivisten als das zu bezeichnen, was sie sind: Straftäter. Meiner Auffassung nach sind sie nichts anderes als politisch linksmotivierte Kriminelle, die sich zusammengeschlossen haben, um ihre politischen Ziele – im Zweifel auch mit Gewalt – durchzusetzen. Hiermit rufe ich die Landesregierung auf, endlich zu handeln. Es fehlt eine eindeutige Positionierung der Landesregierung, wozu nunmehr (wieder einmal) eine Gelegenheit besteht. Es muss endlich ein klares Zeichen für den Rechtsstaat gesetzt werden.“