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Politischer Druck deformierte die Entscheidung der STIKO Empfehlung gilt nur für Vorerkrankte 

In einer Pressemitteilung vom 9. Dezember 2021 beschränkt die ständige Impfkommission ihre Impfempfehlung auf Kinder mit Vorerkrankungen. Eine Ausweitung der Empfehlung machen die Experten abhängig von der Erhebung weiterer Daten über die Sicherheit des Impfstoffs in dieser Altersgruppe. Eine Impfung aller Kinder nach ärztlicher Aufklärung kann erfolgen, wenn die Eltern es wünschen. Damit wird weiterer Druck auf Eltern und Ärzte ausgeübt. Die AfD-Fraktion lehnt die Impfung von Kindern mit dem ungenügend erprobten mRNA-Impfstoff ab.  

Gordon Köhler, familienpolitischer Sprecher der AfD-Fraktion im Landtag von Sachsen-Anhalt, stellt fest: „Die STIKO gibt das Bild einer Expertenkommission ab, deren Urteilsfähigkeit durch politischen Druck deformiert wurde. Dafür das im Stundentakt über alle Medien vorab signalisiert wurde, welche Entscheidung zu erwarten wäre, bleibt das Ergebnis erstaunlich zurückhaltend. Die ständige Impfkommission spricht keine generelle Impfempfehlung für Kinder aus. Stattdessen verweist sie noch einmal darauf, dass es unter diesen kaum schwere Verläufe gibt. Wir appellieren an alle Eltern und Ärzte sich vom Dauerfeuer der Impfpropaganda nicht verrückt machen zu lassen. Eine nüchterne Abwägung spricht derzeit klar gegen eine Impfung der Kinder.“